1. Schlepplager in 2024

Von Hardheim in die Ferne starten

Himmelstadt, Hasloch,Wertheim und Werbach waren die Landeorte der Drachen- und Gleitschirmflieger beim ersten Schlepplager der Hardheimer Drachen und Gleitschimrflieger in diesem Jahr auf dem Truppenübungsplatz in Külsheim.

Mit der vereinseignen Seilwinde wurden die Piloten wieder bei bestem Flugwetter bis auf eine Höhe von 400 Metern geschleppt. Von da an hieß es selber eine passende Thermik zu finden.

Die gute Thermik ermöglichte Flüge von fast zwei Stunden Flugzeit. Einige nutzten die guten Bedingungen für einen Streckenflug. Der weiteste Flug ging nach Himmelstadt bei Würzburg mit 42 Kilometern, nach Hasloch bei Wertheim mit 27 Kilometern und nach Werbach mit 15 Kilometern.

Abgerundet wurde das Schlepplager wieder durch ein gemeinsames Grillen am Lagerfeuer.

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Und immer wieder lockt Bassano

Hardheimer Piloten zum Saisonauftakt in Italien

Wie schon im Jahr 2022 ging es für die Piloten des CfD Hardheim auch dieses Jahr wieder zum „Saisonauftakt“ nach Bassano in Italien.

Hier konnten, bei zwar niedriger Wolkenbasis, die ganze Woche über viele Flugstunden gesammelt werden. Gemeinsam drehten die Hardheimer Piloten mit Gleitschirm und Drachen ihre Runden. Der Freitag beglückte alle dann mit bestem Streckenflugwetter. Es ging hoch in noch fast winterliche Höhen bis über 2200 Meter. Hier wurden alle mit weiten Blicken tief in die Alpen belohnt. Die Gipfel lagen noch alle im tiefen weißen Winterkleid.

Natürlich durfte ein Ausflug in das schöne Bassano del Grappe nicht fehlen. Auch konnten mit den Freunden aus dem benachbarten Mulfingen alte Freunde an Start- und Landeplatz begrüßt werden. Beim abendlichen Aperol ließ man dann nochmals gemeinsam den Tag Review passieren.

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Hohenlohe Pokalfliegen 2023

Hardheimer Piloten in Mulfingen erfolgreich

Nachdem vor 14 Tagen das 46. Odenwaldpokalfliegen des Clubs für Drachenflugsport (CfD) wetterbedingt abgesagt werden musste, freute man sich umso mehr, sich mit den Fliegerkollegen anderer Vereine in Mulfingen zu messen.

Das Hohenlohepokalfliegen wurde am vergangenen Wochenende zum 43. Mal in Mulfingen ausgetragen. 23 Piloten waren am Start und ließen sich durch die mobile Schleppwinde zwischen 500 und 800 Meter in die Höhe zeihen. Einige konnten sich trotz hohen Temperaturen und schwierigen thermischen Verhältnissen über eine Stunde in der Luft halten. Am Ende gingen die Hälfte der Pokale nach Hardheim. Bei den Drachenfliegern wurde Peter Friedemann Zweiter, Manfred Pientka Dritter und Stefan Münch Siebter – Michael Senge erkämpfte sich bei den Gleitschirmfliegern den dritten Platz.

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1. Schlepplager 2023

Die Hardheimer Drachen- und Gleitschirmflieger luden zum ersten Schlepplager 2023 auf dem Truppenübungsplatz in Külsheim ein. Das Wetter war an beiden Tagen besser als es der Wetterbericht angekündigt hatte. Samstags konnte Peter Friedmann mit seinem Drachen von Külsheim über Hardheim und Tauberbischofsheim und zurück mit 33,8 km in 1:24 Stunde punkten. Als bester Pilot schaffte sonntags Gerhard Weber mit dem Gleitschirm von Külsheim die  27,8 km nach Preunschenin 1:12 Stunde. Wie es zu einem "Lager" gehört ließ man die Abende gemütlich am Lagerfeuer ausklingen.

Beim Schlepplager werden die Piloten mit der vereinseignen Schleppwinde - ähnlich wie Segelflieger - bis zu 400m in die Höhe geschleppt. Dazu wird eine Schleppstrecke von 1000 Metern benötigt. Der Truppenübungsplatz bietet hier die idealen Bedingungen um in die Thermik einzusteigen. Der CfD Hardheim bedankt sich bei der Bundeswehr für die jahrelange Unterstützung und die Möglichkeit den Platz zu nutzen.

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Sicher in die neue Saison 2023

Zum Sicherheitstraining ging es für die Hardheimer Gleitschirmflieger Anfang April an den Gardasee. Hier wurde vom Monte Baldo mit herrlichem Blick über den Gardasee gestartet. Mit fast 1700 Metern Höhenunterschied konnten dann die verschiedensten Manöver unter Anleitung eines Fluglehrers geübt werden. Das Repertoire reichte von Rollen und Nicken, verschiedenste Arten von Klappern bis hin zu Steilspiralen und Wingovern. Am Abend kam natürlich auch das gemütliche Zusammensein und „Dolce Vita“ nicht zu kurz, sodass die sechs Trainingstage wieder einmal viel zu schnell zu Ende gingen.